Las Vegas – Flug nach Orlando

Nach einer ruhigen Nacht haben wir uns am nächsten Morgen auf den Weg nach Las Vegas gemacht. Vor dort aus sind wir nach Orlando geflogen.

Die Fahrt dauerte etwas knapp unter 3 Stunden. Wir sind gegen 9 Uhr losgefahren. Trotzdem sind wir gegen 11 Uhr in Las Vegas angekommen 😉
Jaaaa..Zeitreise sind in den USA möglich.
Las Vegas liegt in einer andern Zeitzone als Utah.

Von unserem letzten Aufenthalt in Las Vegas wussten wir auch schon genau, wo wir parken wollten.
Unser Ziel war nämlich noch einmal die Fremont Street, da diese uns das letzte Mal auch sehr gut gefallen hat.

Um diese frühe Uhrzeit ist die Straße allerdings gerade erst erwacht 😉

Trotzdem war es schön, hier zu schlendern und das ganze noch einmal zu sehen.

Wir haben auch gleich die Gelegenheit genutzt und an einem Foodtruck in der Straße zu Mittag zu essen.

War auch wirklich lecker

Da wir noch Zeit bis zum Abflug hatten, sind wir noch auf die Jagd nach Souvenirs gegangen…Vor allem wollten wir etwas von Hard Rock Cafe aus Las Vegas.
Am einfachsten anzusteuern, war dann das Hard Rock Hotel. Was auch super schön und ein paar tolle T-Shirts hatte.

Direkt in der Nähe trifft man dann auf das da 😉 Die Bayern sind wirklich überall.

Jetzt aber auf zum Flughafen und ab nach Florida 🙂

Bryce Canyon

Nach dem schweißtreibenden Rückweg vom Horseshoe Bend…

wir waren echt im Arsch…
also kurze Pause….bevor es weiter zum Parkplatz geht

… haben wir uns dann auf den ca. 3 stündigen Weg zum Bryce Canyon gemacht. Auch diese Fahrt verging eigentlich wie im Flug, da wir immer noch begeistert von der Landschaft waren, die wir durchquerten 🙂

Aber langsam näherten wir uns dann unserem Ziel

hier denkt man, ahhh..gleich da…aber so war es dann doch nicht. Es dauerte noch ein gutes Stück bis man sein Ziel endlich erreicht hat.

geschafft

Jetzt sind wir schon relativ hoch, aber die Fahrt geht jetzt weiter stetig bergauf.
Im ersten Moment haben wir unseren Augen nicht getraut…es hat wirklich ne kurze Weile gedauert, bis wir das realisiert hatten…

SCHNEE !!!

… Schnee. Das was wir in unserem Sommerurlaub gaaaaaanz sicher nicht haben wollen 😉
Wir hatten an diesem Tag dort ca. 17 – 20 Grad. Also nicht wirklich kalt. Aber da müssen solche Massen an Schnee gelegen haben, dass das Tauen wirklich seeeehr lange dauert.

Olaf ist hier natürlich in seinem Element 😉

Und wieder bietet sich uns ein wunderschöner Anblick. Ganz anders als der Grand Canyon, aber auf seine Art ebenfalls wahnsinnig schön.

einfach toll, diese Natur

Das kommt auf dem Bild wirklich nicht so rüber, aber dieser schwarze Kollege war wirklich verdammt groß 😉

Wir nähern uns dem höchsten Punkt der Route

hups…da drängte sich jemand ins Bild 😉

so, jetzt aber…
und es gibt hier natürlich immer noch ne Menge Schnee

Und einen Freund von Olaf haben wir da auch gefunden 🙂
Den haben wir nicht selbst gebaut, den gab es da oben schon. Hat einfach für das Motiv gepasst.

Und wieder geht ein wunderschöner Tag zu Ende.

Wir müssen nur noch knapp 2 Stunden nach Zion fahren, wo unsere letzte Übernachtungsstation auf dem Westteil der USA Reise ist.

Page

Nach dem grandiosen Ausflug durch den Grand Canyon, sind wir in Page angekommen. Diese Örtchen (mehr ist es wirklich nicht) liegt am Lake Powell und ist unsere nächste Station zur Übernachtung.

Da hofft man, dass die wissen, wie man so eine Brücke verankert 😉 Da geht es nämlich ziemlich tief runter.

Horseshoe Bend. (haben wir auch im Saarland, nennt sich da nur Saarschleife 😉 )

Da war nix mit in der Nähe parken. Nein, nachdem wir schon hingelaufen waren (und es war echt heiß), kam es uns so vor, dass der Weg wirklich ewig ist. Do oben müssen wir hin…

Ok, wir machen es euch leichter mit einer kleinen Hilfe 😉

Viele (inklusive uns selbst 😉 ) haben ja angenommen, dass wir uns ganz schön viel auf unsere Liste in dem Zeitfenster bis zum Weiterflug nach Florida gesetzt haben.

Aber bis zum dieser Station hat unsere Planung genauso funktioniert, wie wir uns das vorgestellt haben 🙂

Nur bei dieser Station haben wir dann doch in der Planung etwas gepatzt. Eigentlich wollten wir den Bryce Canyon UND den Antelope Canyon besuchen. Gerade Letztere soll traumhaft schön sein.
Ja, SOLL! Wir haben Antelope ganz schweren Herzens leider nicht besucht.

Und zwar ist es so, dass dieser Canyon seit ein paar Jahren nicht mehr frei zugänglich ist! Er ist nur noch mit geführten Touren zu besuchen.
Das ist, unserer Meinung nach, an sich schon ziemliche Frechheit. Aber dazu kommt, dass der Canyon, gerade von Chinesen, völlig überlaufen wird.
Also muss man eine solche Tour deutlich im Voraus buchen. Das hatten wir nicht bedacht!
Es gab also nur noch Touren um 7:15 Morgens und um 10:30 Uhr.
10:30 passte nicht vom Zeitplan zum Bryce Canyon und 7:15 war uns zu stressig, da wir dann noch nicht einmal Frühstück im Hotel bekommen hätten.
Weiter haben wir auch recherchiert, und diese Touren sind nicht nur teuer, sondern man wird regelrecht durch diesen Canyon gescheucht. Es bleibt praktisch keine Zeit für Fotos und man hat vor Andrang kaum Bewegungsfreiheit. Also haben wir, sehr schweren Herzens, auf den Antelope verzichtet und sind gleich weiter zum Bryce Canyon.

Grand Canyon

Wir haben bisher schon unglaublich viel erlebt und wahnsinnig viele Eindrücke gesammelt. Und jetzt ging es in den Grand Canyon. Und wie die Meisten, hat man den Grand Canyon natürlich schon im Fernsehen oder auf unzähligen Fotos im Internet gesehen.

Aaaaaber…wenn man dann zum ersten Mal mit dem Auto anhält und über die Kante in diesen gigantischen Canyon schaut, dann ist das doch etwas ganz anderes.
Wir hatten es uns wirklich nicht so wunderschön vorgestellt.
Was die Natur hier erschaffen hat, ist wirklich atemberaubend.

Wir kamen uns wirklich sehr klein vor dieser Kulisse vor 😉

Wir haben wirklich bei jedem View-Point gehalten und einfach nur die phantastische Landschaft genossen. Diese bietet aus jedem neuen Blickwinkel auch ganz neue Strukturen.

Auch Olaf war beeindruckt 😉

Und ganz da unten schlängelt sich der Colorado River, der zum größten Teil für den Grand Canyon verantwortlich ist. Dabei sieht er so unscheinbar aus 🙂

Zum Glück erst gegen Ende unserer Canyon Tour ist ein Gewitter aufgezogen. Aber auch diese Wolken haben sich toll in das Landschaftsbild eingefügt.

Ok, da fügt sich noch jemand in die Landschaft ein 🙂

Und hier oben bloß keinen falschen Schritt machen. Also: eleganter Ausfallschritt…

Ein Aussichtsturm, der aber unsere Meinung nach völlig überflüssig ist, da man schon von oben auf den Grand Canyon sieht 😉
Wir sind dann dort auch nicht mehr rauf geklettert.

Danach haben wir uns auf den Weg nach Page zu unserem nächsten Hotel gemacht.

Route 66 Teil 2

Wir hatten eine erholsame Nacht in unserem Hotel in Kingman. Das Hotel ist relativ neu und modern. Das Zimmer war schön groß und so konnten wir gut in den zweiten Teil der Route 66 starten.

Dieser zweite Teil der Route 66 ist der absolut beste auf unserer Strecke. Hier ist die Route 66 wirklich so, wie man sie sich vorstellt.
Ständig sind uns neue interessante, skurrile und erstaunliche Dinge begegnet.

Zwischendurch dachten wir schon, dass wir gar nicht vom Fleck kommen, da wir immer wieder angehalten haben um etwas zu bestaunen :).

Zuerst aber mal tanken und die Masse an Mücken von der Scheibe entfernen. Die Scheibenwaschanlage hatte nämlich keine Chance mehr die runter zu bekommen.

Woran kann man erkennen, dass es in den USA keinen TÜV gibt?
Man sehe sich einfach das folgende „Auto“ an… da kommt man aus dem staunen nicht mehr heraus.
Das Teil hat wirklich ein gültiges Kennzeichen und darf so rumfahren.

Eine ehemalige Tankstelle, die jetzt eine abgefahrene Mischung aus Café und Souvenir Shop ist. Aber die angestellten waren super cool und freundlich.

Natürlich haben wir auch gleich ein paar nette Souvenirs gekauft 😉

Ein richtig schöner alter Cadillac Straßenkreuzer

Und schaut mal wer sich und Heidelberg darauf verewigt hat 🙂 🙂

Herbie war auch vor Ort…

Kurz mal ausruhen…der Stuhl ist übrigens wahnsinnig bequem…leider bekommen wir diesen nicht ins Handgepäck 🙁

DAS nenne ich mal eine echte amerikanische Corvette 🙂

Wir haben auch eine Route 66 – Cat getroffen :). Die war sowas von lieb und anhänglich. Gleich mal hingeworfen zum streicheln bereit 🙂

Wir wissen nicht, wie lange sie da schon sitzt, aber etwas Zuwendung kann ja nicht schaden dachten wir uns 🙂

Die Polizei hat auch schon bessere Tage gesehen.

Eine nachgestellte Autowerkstatt

Der Restroom ließ etwas Privatsphäre vermissen 🙂

Die Natur hat sich diese Tankstelle schon zum großen Teil wieder zurück erobert. Das sieht man dort wirklich häufig, dass die alten Gebäude einfach sich selbst überlassen werden.

Gefängnisse sahen auch noch anders aus.

Die Flucht ist mir geglückt.

Alice hätte ihre Führerscheinprüfung fast bestanden….bis Sie mit diesem Mast zusammengetroffen ist.

Der gute Bullie darf natürlich auch nicht fehlen. Auf diesem haben wir uns aber nicht mehr verewigt 😉

Schaufensterpuppen trifft man hier relativ häufig 😉

Die Fahrt zum Grand Canyon hat wirklich länger gedauert, als wir geplant hatten. Aber wir möchten nicht eine Meile dieser Fahrt missen. Wir haben uns nicht eine Sekunde gelangweilt.

Und genauso muss doch Urlaub sein…. 🙂

Route 66 Teil 1

Nach unserer Übernachtung in Bakersfield, konnten wir uns endlich auf den Weg zur Route 66 machen.

Da das Navi natürlich nicht die Route 66 abfahren will, mussten wir erst einmal auf Google Maps nach dem Routenverlauf der historischen Route 66 fahnden.
Mit entsprechenden Zwischenstopps haben wir das sture Navi dann auch auf die 66 gezwungen 🙂

Yeah…erfolgreich gefunden…und zwar Markus (gell…Isa… 😛 )

so kann ein Gefängnis auch aussehen…

Der richtig interessante Einstieg war dann bei Barstow.

Aber es war wirklich nur ein Einstieg… alles doch inzwischen schon sehr modern aber auf die Route 66 abgestimmt.
Wie auch das Mc Donald in Barstow, welches in 3 Zugwaggons untergebracht wurde.

Ansonsten findet man auch solche, für uns eher irritierende, Ausstellungsstück mitten im Ort 😉


Nachdem wir Barstow hinter uns gelassen haben, wurde die Strecke so, wie wir es uns vorgestellt haben. Richtig cool und interessant.

Mehr als dieses eine Foto in dieser Einstellung war leider nicht möglich. Der Asphalt war nämlich wirklich sch…. heiß!
Bei mir ging es noch, aber Alice Beine haben danach noch ne Zeit lang gebrannt.

Solche Ruinen finden man an der Strecke tatsächlich häufiger. Die Häuser wurden von den Besitzen einfach aufgegeben und sich selbst überlassen.

manche Leute nutzen diese Ruinen dann doch noch für ihre Kreativität 🙂

Alice wartet mitten im Nirgendwo darauf, dass dieser ewig lange Zug vorbei ist 🙂

Da stand wohl mal ein Hotel. Zu sehen ist, außer dem Schild, aber nix mehr davon.

Auch dieses Motel ist längst Geschichte, weswegen ich versuche das Schild umzulegen 😉

Naaaaa…findegt ihr auf dem folgenden Foto unsern dritten Mitreisenden ???? 😉

Kurzer Zwischenstopp in einem echt kultigen Café in Ludlow. Wir waren so froh über das gute Café, da der Ort tatsächlich nur auf ein paar Häusern besteht.

Aber der Kaffee und der hausgemachte Kirschkuchen waren wirklich lecker 🙂

In den USA wird man relativ genau davor gewarnt, was für Tiere evtl. über die Straßen laufen könnten.
In Florida wird man zum Beispiel vor dem Florida Panther gewarnt. Das sieht dann so aus

Allerdings ist uns bisher noch keines der Tiere begegnet, vor welchem wir gewarnt wurden.

So haben wir das folgende Schild auch nicht ernst genommen und uns eher lustig gemacht, dass wir vor Eseln gewarnt werden…Esel, echt jetzt?

Bis wir 2 Kurven später davor standen: wilde Esel !

Wir sind gleich rechts ran und haben dem Treiben interessiert zugehsehen. Man kann es wirklich nicht glauben und es ist absolut faszinierend.

Die sind echt neugierig.. 🙂

Für so etwas lieben wir diesen Roadtrip. Die Landschaft, die Natur und die Eindrücke.

Nach einer langen, aber niemals langweiligen, Fahrt geht der erste Tag auf der Route 66 langsam zu Ende

Fahrt zur Route 66

Um zur historischen Route 66 zu kommen, mussten wir zuerst ein wirklich langes Teilstück von San Francisco nach Bakersfield absolvieren.
Bakersfield war dabei wirklich nur als Zwischenstation und Startpunkt für die Route 66 eingeplant.

Mehr wollten wir an einem Tag wirklich nicht fahren 😉
Damit es aber nicht nur so eine Fahrt ist, haben wir doch noch einen Umweg über den 17 Mile Drive an der Küste gemacht.
Und dieser Umweg hat sich auch wirklich gelohnt.
Pebbles Beach ist ein wirklich schönes Stück Natur.

Wir sind aber so ziemlich zur dämlichsten Zeit überhaupt losgefahren. Mitten in den Berufsverkehr um Palo Alto und Cuppertino 🙁

Nachdem wir die Großstädte hinter uns gebracht hatten, lief es aber gut 🙂

17 Mile Drive
Extrem neugierige Kerlchen

Nach einer wirklich langen Fahrt, sind wir gut in Bakersfield angekommen und müde ins Bett gefallen 🙂

Abschied von San Francisco

Nach den wundervollen Tagen in San Francisco heißt es nun Abschied nehmen und uns auf den Weg zur Route 66 zu machen.

Uns hat diese Stadt sehr gut gefallen. Wir konnten massig neue Eindrücke sammeln.
Zum Abschied noch ein paar Impressionen aus der Stadt 🙂

Wunderschönes Gebäude, dass uns doch ein wenig an das Flat Iron Building in New York erinnert hat.

Chinatown ist ein ziemlich großer Teil von SF

Tja…also erklären können wir euch dieses Outfit auch nicht 😉

Diese stehen am Union Square

So kann man einen schnöden Zaun wirklich verschönern

Dieser Anblick ist in SF wirklich ganz normal. Und das ist nicht die einzige Firma, die autonomes Fahren auf den Straßen von San Francisco testet.

Natürlich noch einmal die Golde Gate Bridge 🙂

Und Alice vor unserem Hotel zum Abschied. Wir haben uns dort sehr wohl gefühlt. Nur die Fenster hätten sie sich sparen können. Die haben so viel Lärm geschluckt, als wenn sie nicht eingebaut gewesen wären 😉

Tag 3

So, nachdem wir zu Fuß und mit den Cable Cars unterwegs waren, haben wir uns an diesem Morgen Tickets für Big Bus Hop-On Hop-Off gekauft. Wir machen diese Big Bus Touren gerne, denn man kommt relativ gut zu den entsprechenden Sehenswürdigkeiten in den Städten. Und bisher sind unsere Erfahrungen mit den Tour-Kommentaren in den Bussen auch sehr positiv.
Man erfährt doch relativ viel Interessantes.

Diese Hop-On Hop-Off Touren sollte man allerdings eher am Anfang einer Stadtbesichtigung machen und nicht, wie wir in diesem Jahr, am Ende.

Obwohl wir in den Tagen vorher schon viel unterwegs waren, haben wir durch die Bus-Tour doch noch einiges Neues zu sehen bekommen.

Auch hier war natürlich das Highlight die Fahrt über die Golden Gate Bridge 🙂

Traum einer Brücke

Danach waren wir gemütlich in der Cheesecake Factory zum Mittagessen. Diese liegt im 7. Stock des Macys Gebäude und hat uns dadurch auch einen super Blick auf den, direkt gegenüber liegenden, Union Square geboten.

Union Square

Wir haben uns dort nach dem Essen auch noch in der Sonne gewärmt. Heute war es nämlich sehr schön warm.

Am Nachmittag haben wir unser Auto abgeholt. Nach den Tagen ohne Auto, war es doch sehr angenehm, sich wieder ganz frei bewegen zu können.
Und so konnten wir noch einige weitere Sehenswürdigkeiten der Stadt ansteuern.

Coit Tower
Ausblick vom Coit Tower
Pink Ladies

Wir haben es uns natürlich auch nicht entgehen lassen, die berühmte Lomard Street hinunterzufahren 🙂
Diese Straße ist echt ein Erlebnis. Vor allem, wenn man diese ganzen Dinge bisher nur aus Filmen kennt 🙂

Lombard Street
Lombard Street

Bessere Fotos konnten wir von der Straße leider nicht machen. Es war einfach zu viel Betrieb dort. Wir konnten dort nirgends parken.

Abends haben wir das Auto dann in der Tiefgarage unter dem Union Square abgestellt. Dieser liegt ja sehr nahe zu unserem Hotel und noch dazu war das parken erstaunich günstig für SF.
In der Regel sind dort Parkplätze nämlich teurer als Gold…

Platz ist in der kleinsten Hütte

Achja….wie man sieht kommen wir aus Texas 🙂 🙂

Es wird wärmer…

In San Francisco ist auf jeden Fall das Zwiebelprinzip angesagt. Das war vor allem gestern, bei unserer Tour zu Fuß durch die Stadt, schon sehr hilfreich. Denn der Wind ist teilweise sehr stark und vor allem sehr kalt.

Heute haben wir den zweiten Versuch gestartet uns mit den Cable Cars durch SF zu bewegen. Und nachdem Alice die grundlegende Navigation festgelegt hat, haben wir auch unser Ziel gefunden 🙂

Sonntags ist mit sehr viel Betrieb bei den Cable Cars zu rechnen. Daher haben wir uns auch schon relativ früh auf den Weg gemacht. Und trotzdem waren die Bahnen schon relativ gut gefüllt.

Sonntags eine wirkliche Herausforderung

Da wir nur zu zweit sind, hatte wir Glück und konnten in die erste Bahn einsteigen, die bei uns vorbei kam 🙂
Und die Fahrt ist wirklich kultig. Das hat schon was!

Wendeplatz bei Fishermans Wharf

Jetzt konnten wir noch ganz gemütlich Fishermans Wharf erkunden. Zuerst haben wir eine Bootstour zur Golden Gate Bridge gebucht.

The Rock – Alcatraz
Alcatraz…sehr beeindruckend

Es gibt hier tatsächlich ganz hartgesottene Zeitgenossen, die hier schwimmen. Das Wasser hat um die 10 – 15 Grad….brrrr…wir haben schon beim zusehen gefroren.

einfach toll diese Tiere in freier Wildbahn sehen zu dürfen

Nachdem wir von der Bootstour zurück kamen, war Fishermans Wharf inzwischen deutlich voller als noch eine Stunde vorher.

Wir haben dort noch sehr gut gegessen, ein paar Läden besucht und uns dann auf den Rückweg gemacht….

Tja, das hatten wohl andere auch so geplant 🙁

Wir haben über 40 Minuten gebraucht, bis wir endlich in eine Bahn einsteigen konnten. Zwischendurch haben wir schon bei UBER nachgesehen, wie schnell wir da was bekommen könnten.
Letztendlich haben wir uns aber doch für das Old School Verkehrsmittel entschieden 🙂

Alles in allem, war es ein echt schöner Tag in San Francisco…und vor allem auch schon wieder etwas wärmer und weniger windig als am Tag davor 🙂